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Reginald Kenneth Dwight Wie Wurde Er Berühmt

Elton John, Cannes, 2019

Elton John signature.svg

Sir Elton Hercules John, CH, CBE (* 25. März 1947 als Reginald Kenneth Dwight[1] in Pinner, Harrow Urban District) ist ein britischer Sänger, Komponist, Pianist und zweifacher Oscar-Preisträger. Mit 300 Millionen verkauften Tonträgern[2] [iii] [four] zählt er zu den fünf Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.[5] [6]

Sein Repertoire reicht von Balladen über Rock- und Rock-'n'-Scroll-Titel bis hin zu gospelartigen Dejection- und Boogie-Nummern. Er feierte seine ersten Erfolge in den 1960er Jahren; sein Durchbruch gelang ihm 1970 mit dem Anthology Elton John und der daraus entkoppelten Unmarried Your Song, womit das Lied zum Welthit wurde.[7] Zu seinen frühen Markenzeichen gehören unter anderem extravagante Bühnenoutfits und Brillen.[8]

Leben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit und Anfänge [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hut und Maske von Elton John aus den 1970er Jahren, in der ständigen Sammlung des Kindermuseums in Indianapolis

Sein Vater, der Soldat Stanley Dwight (1925–1991), hatte kein Interesse an seinem Sohn, seine Mutter Sheila (1925–2017) kaum Zeit. Reginald Kenneth Dwight wurde daher vor allem von seiner Großmutter Ivy erzogen, dice ihn zum Klavierspielen motivierte.[ix] Zu seinem Vater hatte er kein gutes Verhältnis; dieses von Desinteresse am Sohn geprägte Verhältnis verarbeitete er 1995 in dem autobiographischen Titel Fabricated in England („I had a quit-me father, had a love-me mother").

Als Jugendlicher hörte er gerne dice Musik von unterschiedlichen Pianisten wie Winifred Atwell, George Shearing, Fats Domino, Jerry Lee Lewis und Floyd Cramer. Außerdem bewunderte er den schillernden Legendenstatus der Schauspielerin Mae West, deren Ruhm er für sich nachahmen wollte. Nach einigen Jahren Klavierunterricht gewann er mit elf Jahren ein Nachwuchsstipendium an der Londoner Regal Academy of Music, wo er von 1958 bis 1964 Unterricht in klassischer Musik erhielt.[ten] Durch einen Nebenjob als Klavierspieler in einem Pub namens The Northwood Hills, wo er jeden Sonntagnachmittag auftreten durfte, lernte Elton John, der sich ein Repertoire an populären Liedern erarbeitete, wie man ein Publikum unterhält.[11]

1965 gründete er mit Studienkollegen die Ring Bluesology. Die Gruppe begleitete Usa-Soul-Künstler und wurde später dice Begleitband von Long John Baldry. Dieser inspirierte ihn zu seinem Künstlernamen, indem er die Vornamen des Saxophonisten Elton Dean und des Sängers John Baldry zu dem Namen Elton John kombinierte.[12] [13] Der Name wurde auch amtlich geändert. 1969 konnte er eine erste Komposition auf einem Album der Iii Domestic dog Dark unterbringen, während er an seinem ersten Soloalbum arbeitete.

Mit dem Songtexter Bernie Taupin, den er 1967 bei einer Ausschreibung für den Posten eines Komponisten bei einem neugegründeten Plattenlabel namens Freedom Records kennenlernte, schrieb Elton John seit 1969 fast alle seine Lieder. Der Toningenieur Caleb Quaye machte in den Londoner DJM-Tonstudios zwischen Juni und Dezember 1967 über 30 Probeaufnahmen, von denen sein Chef, der Musikverleger Dick James, zunächst nichts wusste. Als er davon erfuhr, gab er dem talentierten Elton John am 7. Nov 1967 zusammen mit Bernie Taupin einen Verlagsvertrag mit seinem Musikverlag DJM Music. Dice Gründung von DJM Records folgte am 28. Februar 1969, auf dem fortan die Elton-John-Platten bis September 1976 im Vertrieb von Pye Records erschienen. 1969 erschien auch sein erstes Album Empty Sky. Das Album erhielt positive Kritik, verkaufte sich jedoch schlecht. Dick James musste sich entscheiden, ob er noch einmal in Elton John investieren sollte. Schließlich entschloss er sich, ihm noch eine Chance zu geben. Er engagierte für das neue Album Gus Dudgeon, einen der damals angesehensten Produzenten.

Durchbruch und die 1970er Jahre [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das zweite Anthology Elton John, mit Streichorchester eingespielt, wurde ein großer Erfolg. Die erste Single Border Song erreichte 1970 Platz 92 in den USA, doch bereits mit der zweiten Auskoppelung Your Vocal landete Elton John seinen ersten Acme-Ten-Striking in England und den The states.

Am 25. Baronial 1970 trat Elton John zum ersten Mal in den Vereinigten Staaten auf – im legendären Club The Troubadour in Los Angeles, wo er in den folgenden Tagen insgesamt sechs Shows absolvierte. Wenngleich seine Auftritte zu Beginn eher schwach besucht waren, befanden sich unter den Gästen mehrere Reporter, die zahlreiche positive Kritiken über ihn veröffentlichten.[xiv] 1971 wurde John Reid sein Liebhaber und Musikmanager. Ihre Liebesbeziehung endete nach fünf Jahren, aber Reid blieb bis 1998 Elton Johns Manager.

1973 gründete Elton John das Label Rocket Records. Mit Hits wie Rocket Homo, Crocodile Rock, Daniel, Sabbatum Night's Alright (For Fighting), Goodbye Yellow Brick Road, Bennie and the Jets, dem Marilyn Monroe gewidmeten Stück Candle in the Wind sowie Don't Allow the Sun Get Down on Me wurde Elton John zu einem der erfolgreichsten Popstars der 1970er Jahre. Während dieser Zeit setzte sich seine Band aus dem Gitarristen Davey Johnstone, dem Bassisten Dee Murray und dem Schlagzeuger Nigel Olsson zusammen. Bei vielen Liedern sang dice Ring die Backing Vocals, so beispielsweise auch in dem autobiographischen Someone Saved My Life Tonight (Platz 4 in den The states) aus dem Album Helm Fantastic and the Dark-brown Dirt Cowboy, dem ersten Album, das in den USA direkt auf Platz 1 der Charts kam. Johnstone und Olsson sind noch heute Mitglieder in Elton Johns Band; Murray starb 1992 an einem Schlaganfall.

Mit dem Beatles-Cover Lucy in the Sky with Diamonds, auf dem John Lennon die Reggae-Gitarre spielte, sowie dem Titel Philadelphia Freedom hatte Elton John nach Bennie And The Jets zwei weitere Nummer-eins-Hits in den USA. In der Verfilmung der Rockoper Tommy von den Who spielte er den Pinball Sorcerer sowie den gleichnamigen Titel der Who, der Platz 7 in England erreichte. Mit dem im Duett mit der Sängerin Kiki Dee gesungenen Don't Get Breaking My Heart gelang Elton John 1976 auch ein Diskotheken-Hitting.

Nach 1976 verblasste Elton Johns Erfolg mit dem Aufkommen des Punk und der Discomusik insbesondere in den USA. Der Versuch, mit dem Disco-Album Victim of Love (1979) auf der Welle mitzuschwimmen, scheiterte kläglich. Mit dem Titel Mama Can't Buy Yous Love aus dem Mini-Album The Thom Bell Sessions gelang ihm 1979 wieder ein Tiptop-Ten-Striking in den U.s.. Im gleichen Jahr schrieb er außerdem Musikgeschichte, als er als erster westlicher Popmusiker in der damaligen Sowjetunion auf Konzerttournee gehen durfte.[15]

Die 1980er Jahre [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elton John in den 1980er Jahren

Ab 1980 wandte er sich mit Titeln wie Petty Jeannie, Bluish Optics und I Guess That's Why They Call It The Blues wieder den Balladen zu. Bis Mitte der 1980er Jahre erreichten weitere seiner Singles wie I'm Still Continuing, Sad Songs und Nikita hohe Chartpositionen.

Oft beteiligte er sich auch an Wohltätigkeitsprojekten. So nahm er 1985 zusammen mit Dionne Warwick, Gladys Knight und Stevie Wonder als Dionne & Friends dice Wohltätigkeitssingle That'south What Friends Are For zugunsten von AIDS-Projekten auf. Im selben Jahr trat er auch beim Alive-Help-Konzert in London auf.

Wegen seines Drogenkonsums musste sich John im Jahr 1987 einer Kehlkopfoperation unterziehen, durch die er sein Falsett verlor und das Singen neu erlernen musste. 1988 spielte er als Gaststar auf einigen von Eric Clapton initiierten und organisierten wohltätigen Crossroads-Konzertveranstaltungen und hatte mit der Single I Don't Wanna Become On With You Like That wieder einen Tophit in den United states.

Mit dem Album Sleeping with the Past und der Single Sacrifice gelang ihm 1989 wieder ein Soloerfolg, sein erster Nummer-eins-Hit ohne Duettbeteiligung in seiner britischen Heimat. Aufgrund seines gesundheitlichen Zustands verschwand Elton John Ende 1989 von der Bühne. Im Jahre 1990 unterzog er sich einem Drogenentzug, mit dem er seine mehr als 16 Jahre währende Abhängigkeit überwand. Danach zog er sich für fast zwei Jahre aus der Öffentlichkeit zurück und absolvierte bis auf einen einzigen Auftritt mit George Michael im Jahr 1991 keine weiteren Bühnenauftritte. Das dabei aufgenommene Duett mit George Michael Don't Let the Sunday Go Downwards on Me wurde noch erfolgreicher als die Erstveröffentlichung 1974.

Die 1990er Jahre [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1992 erschien das Album The One, das sein Comeback markierte. Das Album war weltweit sehr erfolgreich und verkaufte sich mehr als 16 Millionen Mal. Auch dice anschließende Welttournee war ein großer Erfolg. Elton John spielte weltweit über 100 Konzerte vor über 3,6 Millionen Menschen. Ebenfalls in diesem Jahr entschloss er sich, die Einnahmen seiner in Amerika verkauften Singles der von ihm gegründeten AIDS Foundation zukommenzulassen.

1992 sang Elton John auf dem Tribute-Konzert für Freddie Mercury das Stück Bohemian Rhapsody zusammen mit Axl Rose. 1995 coverte er bei einem Konzert den Queen-Song The Testify Must Keep. Für eine 1993 erschienene Platte mit Duetten arbeitete John mit George Michael, Kiki Dee, Leonard Cohen, P. G. Dawn, Marcella Detroit, Little Richard, Don Henley, Chris Rea, Tammy Wynette, Nik Kershaw, Gladys Knight, Paul Immature, Bonnie Raitt und der Dragqueen RuPaul zusammen. Letztere sang mit John die Neueinspielung von Don't Go Breaking My Heart.

1994 komponierte John einen Teil der Musik für den Disneyfilm Der König der Löwen und wurde für Can You Feel the Dear Tonight mit dem Oscar für den besten Filmsong ausgezeichnet. 1994 wurde er in die Stone and Roll Hall of Fame aufgenommen.[16] 1994 begann er zusammen mit Baton Joel eine gemeinsame Tour unter dem Titel Face up to Face 1994. 1998 und 2001 gab es Fortsetzungen der Tour.

1997 brachte John eine umgetextete Version von Candle in the Wind unter dem Titel Goodbye, England's Rose heraus, in der er den Tod von Prinzessin Diana betrauerte. Bei der Trauerfeier am vi. September 1997 spielte er es live. Dice Single Something Well-nigh the Style Y'all Look Tonight, auf deren B-Seite Candle in the Wind '97 zu finden war, wurde mit 45 Millionen verkauften Exemplaren zur bisher erfolgreichsten Unmarried. Sämtliche Tantiemen und Erlöse wurden dem Diana Princess of Wales Memorial Fund gestiftet.

Die 2000er Jahre [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alessandro Safina sang 2002 begleitet von John Your Song, und im selben Jahr unterstützte dieser die Boygroup Blue, dice seinen alten Hit Sorry Seems to Exist the Hardest Word coverte. Damit landeten sie gemeinsam auf Platz eins in Großbritannien. Ebenfalls zu hören ist John im Refrain des postum erschienenen 2Pac-Hits Ghetto Gospel mit einem Sample seines Stückes Indian Sunset (zu hören auf dem Album Madman Across the Water), das ebenfalls in Großbritannien, aber auch in Australien die Spitze der Charts erreichte. Bei den Grammy Awards 2001 trat Elton John gemeinsam mit Rapper Eminem auf, obwohl sich dieser zuvor schwulenfeindlich geäußert hatte. Beide verbindet seitdem eine Freundschaft. John half dem Rapper bei dessen Drogenentzugstherapie.[17]

Nach dem Album Songs from the Due west Coast von 2001 erschien 2004 das Anthology Peachtree Road. Die Kritiker lobten dieses Anthology und erklärten, dass John endgültig zu seinen Wurzeln und zu hoher kompositorischer Qualität zurückgefunden habe. 2003 erreichte die Unmarried Are You Prepare for Beloved (bereits 1979 während der Thom Bell Session aufgenommen) Platz eins der Hitparade in Großbritannien. Außerdem waren 2003 Elton John (Musik) und Bernie Taupin (Text) für das Lied The Middle of Every Girl, das sie für den Film Mona Lisas Lächeln geschrieben hatten, für den BFCA-Award und den Gold Globe in der Kategorie „Bestes Lied" nominiert. Dazu kam noch eine Golden-Satellite-Awards-Nominierung für dasselbe Lied für Elton John.

Im September 2006 erschien das Album The Captain and the Kid, das erneut in Zusammenarbeit mit Bernie Taupin entstand. Seinen sixty. Geburtstag feierte Elton John am 25. März 2007 mit einem Konzert im New Yorker Madison Square Garden. Gleichzeitig war dies auch sein threescore. Konzert in dieser Arena – ein Rekord. Einen Tag später kam die Kompilations-CD Rocket Man – The Definitive Hits in den Handel. Im September 2007 gastierte John bei Prince' Tournee mit dem Titel 21 Nights in London: The Globe Tour in der The-O2-Arena live auf der Bühne und sang den Song The Long and Winding Road von den Beatles. 2007 war John auch am bislang größten Erfolg der Scissor Sisters beteiligt: Zu deren europaweitem Hit I Don't Feel Like Dancing steuerte er dice Piano-Passagen bei.

Im Winter 2009 und Frühjahr 2010 waren Elton John und Leon Russell im Studio, um mit dem bekannten Produzenten T-Os Burnett ein neues Album einzuspielen. Das Album trägt den Titel The Union und erschien im Oktober 2010. Die erste Single If It Wasn't for Bad aus dem Album erschien im Baronial 2010 als E-Unmarried in den United states. Anfang Juli 2011 gründete Elton John ein neues Musikunternehmen, die Rocket Music Entertainment Group. Neben ihm selbst kümmert sich das Unternehmen unter anderem auch um die Vermarktung von James Blunt, Lily Allen und Leon Russell. Das Unternehmen beinhaltet mit Rocket Records und Rocket Music Publishing auch eine eigene Plattenfirma und Verlagsgesellschaft.

In einem Interview mit dem Magazin Music Calendar week [eighteen] verriet Elton John, dass er ab Januar 2012 mit den Aufnahmearbeiten zu einem weiteren Album mit Lyriker Bernie Taupin und Produzent T-Bone Burnett beginnen werde. Das Album solle The Diving Board heißen. Auch erschien ein von Elton John selbst geschriebenes Buch, in dem er über seine Erfahrungen mit AIDS berichtet und dice Menschen auf diese Krankheit aufmerksam machen will.[19]

In dem Dokumentarfilm Elton John: A Singular Human von 2015 erklärt Elton John: „Ich liebe elektronische Musik, aber ich habe keine Ahnung. Ich kann gerade mal ein iPad bedienen. Elektronische Musik ist then stark und brillant, sie inspiriert mich."[20] Außerdem schildert der Dokumentarfilm, dass Elton John regelmäßig die Popcharts studiere, um auf dem Laufenden zu bleiben, was jüngere Generationen an Musikern machen und um dadurch musikalisch zu lernen. Zu jüngeren Künstlern pflege John kreative Freundschaften, etwa zu Ed Sheeran, für den Elton John wie ein Mentor sei.[21] Im Februar 2016 erschien das Album Wonderful Crazy Night. [22]

Im September 2017 war Elton John in einer Nebenrolle im britischen Agentenfilm Kingsman: The Aureate Circle von Matthew Vaughn zu sehen, in dem er sich selbst spielt und von der Drogenbaronin Poppy Adams, dargestellt von Julianne Moore, als Geisel gehalten wird. Taron Egerton, Darsteller des jugendlichen Helden in eben jenem Kingsman-Film-Franchise, verkörpert wiederum Elton John in Dexter Fletchers Film-Biographie Rocketman aus dem Jahr 2019.[23] [24]

2018 gab Elton John bekannt, dass er sich nach einer letzten, drei Jahre andauernden Welttournee von der Bühne verabschieden werde.[25] Dice Bout trägt den Namen Cheerio – Xanthous Brick Road.[26] Dice Tour begann im September 2018 und soll über 300 Konzerte weltweit umfassen.[27] Beim Verkaufsstart am 2. Februar 2018 waren Konzertkarten für dice ersten lx Shows bereits innerhalb weniger Stunden ausverkauft.[28]

Elton John wirkte zudem an der im Sommer 2019 erschienenen CGI-gestützten Realverfilmung von Disneys Der König der Löwen mit.[29] Im Oktober 2020 veröffentlichte die Band Gorillaz das Musikvideo The Pinkish Phantom, in dem Elton John neben dem R&B-Sänger 6lack auftritt; in dem Video wird Elton John als Gorillaz-typisch gezeichnete Figur dargestellt. Im selben Jahr sang er mit Ozzy Osbourne dice Ballade Ordinary Man.

Im Oktober 2021 folgte sein 32. Studioalbum The Lockdown Sessions, das während der COVID-19-Pandemie entstanden state of war, wegen der er seine Tournee unterbrechen musste. Es enthält zahlreiche Kollaborationen mit bekannten Künstlern wie Dua Lipa, Stevie Wonder oder Charlie Puth.[xxx]

Im August 2021 erschien dice Single Cold Center (Pnau Remix), eine Kooperation mit Dua Lipa. Der Vocal ist ein Mashup aus alten Elton-John-Hits. Im August 2022 erschien mit Hold Me Closer ein weiterer Mashup. Diesmal arbeitete Elton John mit Britney Spears zusammen. Der Song vereint seine Hits Tiny Dancer, The Ane und Don't Go Breaking My Eye.[31]

Die Elton-John-Ring [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Elton-John-Band am 15. März 2012, von links nach rechts: John, Johnstone, Birch, und (nicht auf dem Bild, rechts), Olsson und Cooper

Seit 1970 ist Elton Johns Band, deren Leadsänger und Pianist er selbst ist, als Elton-John-Band bekannt.[32] Seit damals gab es in der Band eine Reihe von Besetzungsänderungen, aber Nigel Olsson, Davey Johnstone und Ray Cooper sind, wenn auch mit Unterbrechungen, seit 1969 (Olsson) und 1972 (Johnstone und Cooper) dabei. Olsson verließ die Ring 1984, kehrte jedoch 2000 wieder zurück.[33]

Ray Cooper ist allerdings nicht ständiges Mitglied in der Elton-John-Band, da er auch bei anderen Musikern Engagements als Studio- oder Tourmusiker eingeht.

Gegenwärtige Bandmitglieder:

  • Elton John – Leadsänger, Klavier
  • Nigel Olsson – Schlagzeug, Gesang
  • Davey Johnstone – Gitarre, Gesang, musikalische Leitung
  • John Mahon – Percussion, Gesang
  • Kim Bullard – Keyboard
  • Matt Bissonette – Bass
  • Ray Cooper – Percussion

Frühere Bandmitglieder:

  • Guy Babylon – Keyboard
  • Bob Birch – Bassgitarre, Gesang
  • Jack Bruno – Schlagzeug
  • Tom Costello – Schlagzeug
  • David Hentschel – Synthesizer
  • John Jorgenson – Gitarre, Saxophon, Pedal-Steel-Gitarre, Mandoline, Gesang
  • Fred Mandel – Keyboard, Gitarre
  • Charlie Morgan – Schlagzeug
  • Dee Murray – Bassgitarre, Gesang
  • Tony Murray – Bass
  • James Newton Howard – Dirigent, Keyboard, Orchestrierung
  • Kenny Passarelli – Bass, Begleitstimme
  • David Paton – Bassgitarre, Gesang
  • Roger Pope – Schlagzeug, Percussion
  • Caleb Quaye – Gitarre, Schlagzeug, Percussion
  • Tata Vega – Begleitstimme
  • Rose Rock – Begleitstimme
  • Lisa Stone – Begleitstimme
  • Jean Witherspoon – Begleitstimme

Andere und namhafte Gastmusiker:

  • Leonard Cohen – Gesang
  • P. M. Dawn – Gesang
  • Don Henley – Gesang
  • Gladys Knight – Gesang
  • k.d. lang – Gesang
  • George Michael – Gesang
  • Bonnie Raitt – Gesang
  • Chris Rea – Gesang
  • Piddling Richard – Gesang
  • Luther Vandross – Gesang
  • Tammy Wynette – Gesang
  • Paul Young – Gesang
  • David Crosby – Gesang, Begleitstimme
  • Kiki Dee – Gesang, Begleitstimme
  • Bruce Johnston – Gesang, Begleitstimme
  • Labelle – Gesang, Begleitstimme
  • Graham Nash – Gesang, Begleitstimme
  • Toni Tennille – Gesang, Begleitstimme
  • Carl Wilson – Gesang, Begleitstimme
  • Dusty Springfield – Begleitstimme
  • Eric Clapton – Gitarre
  • David Gilmour – Gitarre
  • John Lennon (erwähnt als Dr. Winston O'Boogie) – Gitarre
  • Pete Townshend – Gitarre
  • Lesley Duncan – akustische Gitarre, Gesang, Begleitstimme
  • Nik Kershaw – elektrische Gitarre
  • Jean-Luc Ponty – E-Violine
  • Stevie Wonder – Harmonika
  • Leon Russell – Klavier, Gesang
  • Paul Carrack – Orgel
  • David Paich – Orgel
  • Rick Wakeman – Orgel
  • David Sanborn – Saxophon
  • Freddie Hubbard – Trompete, Flügelhorn
  • Belfry of Power – Fanfaren
  • John Deacon – Bass
  • Deon Estus – Bass
  • Jeff Porcaro – Schlagzeug
  • Ricky Molina – Schlagzeug, Percussion
  • Paul Buckmaster – Orchestrierung
  • London Combo Orchestra
  • London Symphony Orchestra
  • Melbourne Symphony Orchestra
  • Royal Philharmonic Orchestra
  • Gus Dudgeon – Produktion

Persönliches [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1976 outete er sich in der Musikzeitschrift Rolling Stone als bisexuell; 1984 heiratete er in Australien die deutsche Tontechnikerin Renate Blauel und ließ sich 1988 von ihr scheiden. Später bekannte er sich zur Homosexualität. 1993 begann Elton John eine Partnerschaft mit David Furnish. Am 21. Dezember 2005, dem ersten Tag, an dem nach einer Gesetzesänderung in Großbritannien homosexuelle Paare eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen durften, verpartnerte er sich mit seinem langjährigen Lebenspartner. Die Zeremonie fand in Windsor statt und wurde von derselben Standesbeamtin geleitet, die auch Prinz Charles und Camilla getraut hatte. Im Dezember 2014 heirateten John und Furnish.[34] [35] Sie sind Väter zweier Söhne (* 2010 und 2013), die von derselben amerikanischen Leihmutter stammen.[36] Patentante beider Kinder ist die enge Freundin der Familie Lady Gaga.[37]

Seit 1999 trägt Elton John einen Herzschrittmacher.[38] Er hat väterlicherseits vier jüngere Halbbrüder. Wegen seiner überwundenen Alkoholsucht ist Elton John Mitglied der Anonymen Alkoholiker.[39]

Stiftung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Eindruck des Todes des an AIDS verstorbenen Jugendlichen Ryan White sowie Freddie Mercury gründete Elton John 1992 dice Elton John AIDS Foundation in den Vereinigten Staaten und 1993 in Großbritannien.[40] Die Stiftung, die insbesondere Information, Aufklärung und Forschung unterstützt, wurde anfangs von Elton John durch seine Verkaufserlöse, Konzerte und private Auktionen finanziert. Bis heute sammelte die Stiftung rund 275 Millionen Dollar, die Projekten in über 50 Ländern zugutekamen. Elton John veranstaltet immer noch große Wohltätigkeitskonzerte, bei denen er die Cuff seiner Stiftung zugutekommen lässt.

Ehrungen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1995 wurde Elton John von Königin Elisabeth II. als Commander (CBE) in den Gild of the British Empire aufgenommen. Am 24. Februar 1998 wurde er zudem als Knight Bachelor in den persönlichen britischen Adelsstand erhoben und führt seither das Prädikat „Sir".[41] Im Jahre 2002 erhielt Sir Elton John die Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music in London, 2006 wurde er zur Disney-Legende (Disney Legend) erklärt. Zudem ist er Ehrenmitglied des englischen Fußballvereins FC Watford. 2013 wurde er mit dem ersten Brits Icon Award ausgezeichnet.[42] 2014 wurde im Watford Stadion eine Tribüne nach ihm benannt.[43] 2019 wurde er durch Präsident Emmanuel Macron zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt.[44]

Filmbiografie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012 kündigte John für das folgende Jahr den Produktionsbeginn einer Filmbiografie über sein Leben aus der Feder von Billy-Elliot-Drehbuchautor Lee Hall an.[45] Dice Regie übernahm Dexter Fletcher, der parallel als Ko-Regisseur an der 2018 erschienenen Filmbiografie Maverick Rhapsody mitwirkte. Die Hauptrolle des erwachsenen Elton John übernahm Taron Egerton (der hierfür u. a. den Gilt Earth als bester Hauptdarsteller erhielt); Jamie Bell spielt Elton Johns lebenslangen Freund und Schreibpartner Bernie Taupin.

Im Sommer 2019 kam der aufwändig produzierte Musikfilm unter dem Titel Rocketman weltweit in die Kinos, nachdem er seine Premiere bereits am xvi. Mai des Jahres im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Cannes gefeiert hatte. Furnish und John waren als Berater und Geschäftspartner an der Gestaltung des Films beteiligt. Der Abspann des Films wird durch Fotos aus der privaten Sammlung der Familie und einigen zugehörigen Textzeilen ergänzt. Für den Filmsong (I'm Gonna) Love Me Again gewann Elton John bei der Oscarverleihung 2020 seinen zweiten Oscar (erstmals zusammen mit Taupin) für den besten Song.

Trivia [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roy Dwight, Elton Johns Cousin, war Fußballprofi beim FC Fulham und Nottingham Forest. Er spielte für die Londoner Stadtauswahl im Messepokal und state of war Torschütze für Forest im Cupfinale von 1959, erlitt dann im selben Spiel einen Beinbruch.
  • Elton John war selbst als Präsident und Direktor des FC Watford von 1976 bis 1987 und erneut von 1997 bis 2002 in der Fußballszene aktiv. Zeitweise besaß er die Mehrheit der Anteile am Gild. Auf dem Anthology A Single Man singen Watford-Spieler mit.
  • Ein 2008 geplantes Konzert in Aalen wurde wegen Befürchtungen des städtischen Grünflächenamtes, der Rasen im Aalener Stadion könne beschädigt werden, abgesagt.[46]
  • Elton John ist im Jahr 2012 mit umgerechnet 80 Millionen US-Dollar der Musiker mit dem dritthöchsten Jahreseinkommen gewesen.[47]
  • Der Rolling Stone listete John auf Rang 49 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 38 der 100 besten Sänger und gemeinsam mit Bernie Taupin auf Rang 48 der 100 besten Songwriter aller Zeiten.[48] [49] [50]
  • Im Oktober 2021 erschien sein Name auf einer Liste der sogenannten Pandora Papers, die berühmte Eigentümer von Briefkastenfirmen in Steueroasen verzeichnet.[51]

Diskografie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  Uk  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1969 Empty Sky U.s.6
(xviii Wo.) United states

1969 ohne Platzierung, 1975 in den U.s. veröffentlicht
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1969
Verkäufe: + 10.000

1970 Elton John Ukv
(22 Wo.) United kingdom of great britain and northern ireland
USfour

Gold

Gold


(… Wo.) Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig US

Platz 468 der Rolling-Rock-500
Erstveröffentlichung: ten. April 1970
Verkäufe: + 510.000

Tumbleweed Connection Uk2

Silber

Silber


(20 Wo.) Uk
USv

Platin

Platin


(37 Wo.) Us

Platz 463 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1970
Verkäufe: + 1.070.000

1971 Madman Across the Water DE32
(one Wo.) DE
CH53
(1 Wo.) CH
UK41

Silber

Silber


(3 Wo.) Uk
USeight

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(52 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 5. Nov 1971
erstmaliger Charteinstieg in Deutschland und der Schweiz im Jahr 2022
Verkäufe: + 2.070.000

1972 Honky Château DE43
(½ Mt.) DE
Britain2
(23 Wo.) Great britain
U.s.a. 1

Platin

Platin


(61 Wo.) United states of america

Platz 357 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1972
Verkäufe: + ane.075.000

1973 Don't Shoot Me I'm Just the Piano Player DE16
(1½ Mt.) DE
Great britain 1
(42 Wo.) Britain
US 1

Dreifachplatin

×three

Dreifachplatin


(89 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 22. Januar 1973
Verkäufe: + 3.075.000

Bye Yellow Brick Route DE41
(1 Mt.) DE
UK i

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(101 Wo.) UK
U.s. 1

Achtfachplatin

×8

Achtfachplatin


(111 Wo.) Us

Platz 91 der Rolling-Rock-500 / Grammy Hall of Fame
Erstveröffentlichung: v. Oktober 1973; Verkäufe: + 30.000.000[52]

1974 Caribou DE30
(1 Mt.) DE
U.k. 1

Gold

Gold


(18 Wo.) UK
United states ane

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(54 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 28. Juni 1974
Verkäufe: + ii.200.000

1975 Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy DE22
(3 Wo.) DE
AT7
(ii Mt.) AT
UK2

Gold + Silber (Wiederveröffentlichung)

Gold + Silber (Wiederveröffentlichung)

Aureate + Silber (Wiederveröffentlichung)


(24 Wo.) UK
US i

Dreifachplatin

×3

Dreifachplatin


(43 Wo.) United states

das erste Anthology der U.s.a.-Chartgeschichte, das in den United states auf Platz i einstieg
Platz 158 der Rolling-Rock-500
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1975, Wiederveröffentlichung: 31. Dezember 1993; Verkäufe: + 3.341.500

Rock of the Westies DE33
(1 Wo.) DE
UK5

Gold

Aureate


(12 Wo.) Britain
US 1

Platin

Platin


(26 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1975
Verkäufe: + 1.200.000

1976 Blue Moves DE39
(1 Mt.) DE
UKiii

Gold

Gilded


(15 Wo.) UK
The statesiii

Platin

Platin


(22 Wo.) Us

Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1976
Verkäufe: + 1.407.000

1978 A Single Man DE17
(four Mt.) DE
United kingdom8

Gold

Gold


(26 Wo.) U.k.
US15

Platin

Platin


(18 Wo.) United states of america

Erstveröffentlichung: one. Oktober 1978
Verkäufe: + 1.697.100

1979 The Thom Bell Sessions (EP) United states51
(18 Wo.) Usa

Erstveröffentlichung: Juni 1979

Victim of Love U.k.41
(3 Wo.) UK
United states35
(10 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1979
Verkäufe: + 125.100

1980 21 at 33 DE21
(23 Wo.) DE
UK12
(13 Wo.) U.k.
USxiii

Gold

Gold


(21 Wo.) U.s.a.

Erstveröffentlichung: thirteen. Mai 1980
Verkäufe: + 783.000

1981 The Fox DE34
(13 Wo.) DE
AT11
(1 Mt.) AT
Uk12

Silber

Silber


(12 Wo.) Great britain
U.s.21
(19 Wo.) Us

Erstveröffentlichung: twenty. Mai 1981
Verkäufe: + 262.400

1982 Jump Upward! DE47
(10 Wo.) DE
UK13

Silber

Silber


(12 Wo.) Uk
United states of america17

Gold

Gilded


(33 Wo.) The states

Erstveröffentlichung: 9. April 1982
Verkäufe: + 783.200

1983 Too Low for Aught DE5

Gold

Gold


(62 Wo.) DE
CH6

Gold

Gold


(xvi Wo.) CH
UKvii

Platin

Platin


(73 Wo.) UK
US25

Platin

Platin


(54 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1983
Verkäufe: + 2.623.800

1984 Breaking Hearts DE5
(22 Wo.) DE
AT4
(ii½ Mt.) AT
CH ane

Gold

Gilded


(18 Wo.) CH
UK2

Gold

Gold


(23 Wo.) UK
United states of americatwenty

Platin

Platin


(34 Wo.) United states of america

Erstveröffentlichung: ix. Juli 1984
Verkäufe: + i.150.000

1985 Ice on Burn DE5

Gold

Gilded


(26 Wo.) DE
ATnine

Gold

Gold


(vii Mt.) AT
CH2

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(28 Wo.) CH
United kingdom of great britain and northern ireland3

Platin

Platin


(23 Wo.) UK
US48

Gold

Gold


(28 Wo.) US

Erstveröffentlichung: vii. November 1985
Verkäufe: + 1.465.000

1986 Leather Jackets DE21
(7 Wo.) DE
AT22
(1½ Mt.) AT
CHxiii

Gold

Gilt


(half-dozen Wo.) CH
UK24

Gold

Gold


(9 Wo.) Uk
US91
(9 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1986
Verkäufe: + 142.500

1988 Reg Strikes Back DE18
(15 Wo.) DE
AT13
(4 Mt.) AT
CH5
(11 Wo.) CH
UK18

Silber

Silber


(6 Wo.) UK
US16

Gold

Gold


(29 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 24. Juni 1988
Verkäufe: + 1.400.000

1989 Sleeping with the By DE9

Gold

Gold


(52 Wo.) DE
AT5
(27 Wo.) AT
CH i

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(24 Wo.) CH
UK ane

Dreifachplatin

×three

Dreifachplatin


(42 Wo.) Great britain
United states23

Platin

Platin


(53 Wo.) United states of america

Erstveröffentlichung: 29. August 1989
Verkäufe: + iii.622.100

1992 The 1 DE 1

Gold

Aureate


(33 Wo.) DE
AT 1

Platin

Platin


(eighteen Wo.) AT
CH ane

Doppelplatin

×ii

Doppelplatin


(23 Wo.) CH
UK2

Gold

Gold


(eighteen Wo.) United kingdom
United states of americaeight

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(53 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 23. Juni 1992
Verkäufe: + 4.255.100

1993 Duets DE10
(17 Wo.) DE
AT i

Platin

Platin


(17 Wo.) AT
CH3

Platin

Platin


(26 Wo.) CH
UK5

Platin

Platin


(19 Wo.) UK
United states of america25

Platin

Platin


(22 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 22. Nov 1993
Verkäufe: + two.027.500

1995 Made in England DEiv

Gold

Gold


(26 Wo.) DE
AT one

Platin

Platin


(22 Wo.) AT
CH 1

Platin

Platin


(25 Wo.) CH
Britain3

Gold

Golden


(14 Wo.) UK
United states13

Platin

Platin


(46 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 17. März 1995
Verkäufe: + ii.307.500

1997 The Big Flick DEviii
(17 Wo.) DE
AT one

Gold

Aureate


(16 Wo.) AT
CH i

Platin

Platin


(22 Wo.) CH
Uk3

Platin

Platin


(25 Wo.) U.k.
The states9

Platin

Platin


(23 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 22. September 1997
Verkäufe: + two.195.000

2001 Songs from the West Coast DE14
(7 Wo.) DE
AT15
(7 Wo.) AT
CH7

Gold

Gold


(ix Wo.) CH
UK2

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(35 Wo.) UK
Usa15

Gold

Gold


(24 Wo.) Us

Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2001
Verkäufe: + one.679.000

2004 Peachtree Road DE31
(5 Wo.) DE
AT27
(5 Wo.) AT
CHxi

Gold

Gold


(8 Wo.) CH
UK21

Gold

Gold


(10 Wo.) Great britain
US17

Gold

Gold


(10 Wo.) U.s.a.

Erstveröffentlichung: 7. November 2004
Verkäufe: + 640.000

2006 The Captain & the Kid DE25
(4 Wo.) DE
AT37
(ii Wo.) AT
CH10
(six Wo.) CH
Ukvi

Silber

Silber


(4 Wo.) UK
USxviii
(6 Wo.) The states

Erstveröffentlichung: 15. September 2006
Verkäufe: + 211.000

2010 The Marriage DE23
(4 Wo.) DE
AT28
(4 Wo.) AT
CH27
(4 Wo.) CH
United kingdom of great britain and northern ireland12

Silber

Silber


(v Wo.) Uk
USthree
(17 Wo.) U.s.a.

mit Leon Russell
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2010
Verkäufe: + 434.300

2013 The Diving Board DE11
(3 Wo.) DE
AT13
(iii Wo.) AT
CH7
(half dozen Wo.) CH
Britainiii

Silber

Silber


(11 Wo.) UK
The states4
(8 Wo.) United states of america

Erstveröffentlichung: xiii. September 2013
Verkäufe: + 444.000

2016 Wonderful Crazy Night DEten
(3 Wo.) DE
AT8
(3 Wo.) AT
CH7
(7 Wo.) CH
UK6
(five Wo.) U.k.
U.s.a.8
(4 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 5. Februar 2016

2021 Regimental Sgt. Nothing CH96
(1 Wo.) CH
US197
(one Wo.) US

Erstveröffentlichung: 12. Juni 2021
ursprünglich geplantes Debütalbum, aufgenommen 1967/68, veröffentlicht anlässlich des Tape Shop Days 2021 auf Vinyl
in der Schweiz erst 2022 in den Charts

The Lockdown Sessions DE5
(12 Wo.) DE
AT6
(8 Wo.) AT
CH4

Gold

Gold


(12 Wo.) CH
United kingdom of great britain and northern ireland 1

Gold

Gold


(xiv Wo.) Britain
USx
(24 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2021
Verkäufe: + 140.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Literatur [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mark Bego: Elton John – Dice Story. Hannibal Verlag, Höfen 2009, ISBN 978-three-85445-298-0 (Originalausgabe: Elton John: The Biography)
  • Philip Norman: Sir Elton: the definitive biography of Elton John. Pan Books, London 2001, ISBN 0-330-37734-5.
  • Ich: Dice Autobiografie Heyne Verlag, München 2019, ISBN 978-3-453-20292-iv.
  • Ich: Dice Autobiografie (Hörbuch) John Verlag, 2019, ISBN 978-3-96384-128-half dozen.

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Werke von und über Elton John im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizielle Website (englisch)
  • Last.fm
  • Elton John bei MusicBrainz (englisch)
  • Elton John in der Internet Movie Database (englisch)
  • Meldung über Elton Johns Hochzeit bei faz.internet
  • Elton John – Zeitdokumente bei musicanddance.de
  • Elton John AIDS Foundation

Einzelnachweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sir Elton hat seinen Namen per Act poll geändert: patrishka.files.wordpress.com
  2. Edna Gundersen: Elton still standing for gay rights, abode, Tammy Faye. Abgerufen am 3. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  3. Russian Imam Calls Elton John 'The Devil's Work,' Urges Concert Boycott. Abgerufen am 3. November 2019 (englisch).
  4. Volition Isern: Immature and old flock to Pensacola arena to see music legend Elton John. Abgerufen am 3. Nov 2019 (englisch).
  5. Volition Isern: Young and former flock to Pensacola arena to see music legend Elton John. In: Pensacola News Journal, 16. März 2014. Abgerufen am xvi. Mai 2014. Vorlage:Cite news/temporär
  6. Katerina Azarova: Sir Elton John in Boondocks in Weekend Full of Music. (Nicht mehr online verfügbar.) In: The Moscow Times. 5. Dezember 2013, archiviert vom Original am eleven. Dezember 2013 ; abgerufen am 22. Dezember 2013.
  7. dpa: Text von Elton Johns Your Vocal wird versteigert. 2. November 2018, abgerufen am 27. Februar 2019.
  8. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Fotostrecke – Bild 5 – Treffen mit Elton John. Abgerufen am 22. März 2019.
  9. telegraph.co.uk: Family detective: Elton John
  10. Elton John – A Singular Homo Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  11. Elton John – A Atypical Man Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  12. Interview mit Bernie Holland
  13. Elton John – A Singular Man Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  14. Elton John'south American debut: Aug. 25, 1970 at the Troubadour. 25. Baronial 2015, abgerufen am 18. Februar 2019 (amerikanisches Englisch).
  15. Stefan Zednik: „Gepflegte Beatmusik" in Leningrad. Deutschlandradio Kultur, xx. Mai 2009.
  16. Elton John in der Stone and Roll Hall of Fame
  17. Eminem über seinen Drogenentzug: „Elton John hat mir sehr geholfen" | hiphopholic.de. In: hiphopholic.de Hip Hop Portal. 4. Januar 2010, abgerufen am 17. Februar 2019.
  18. Interview mit der Music Calendar week Online erschienen am 16. Juli 2011
  19. Elton John schreibt Buch über AIDS. (Nicht mehr online verfügbar.) Go feminin, ten. Januar 2012, archiviert vom Original am 2. April 2015 ; abgerufen am 31. Juli 2012.
  20. Elton John – A Singular Human being Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  21. Musikmagazin Rolling Stone, Nr. 236, Juni 2014: „Isle of mann für Millionen" Artikel über Singer/Songwriter Ed Sheeran und dessen Kontakte zu Taylor Swift und Elton John von Patrick Doyle. Axel Springer Mediahouse Berlin GmbH. Southward. 11–13
  22. Elton John: Wonderful Crazy Night. Abgerufen am 28. März 2019.
  23. Nach Maverick Rhapsody: Alles über das Elton John-Biopic Rocketman. Abgerufen am sixteen. Februar 2019.
  24. Filmstarts: Nach „Bohemian Rhapsody" kommt „Rocketman": Neuer Trailer zum Elton-John-Biopic. Abgerufen am 24. Februar 2019.
  25. Elton John beendet Livekarriere: Noch eine Welttournee, dann ist Schluss. In: Spiegel Online. 24. Januar 2018, abgerufen am 26. Januar 2018.
  26. 'Adieu Xanthous Brick Road' tour announced – Elton John. Abgerufen am 26. Januar 2018.
  27. Jake Nevins: Elton John retires from touring … with 300-date world tour. 24. Januar 2018, abgerufen am 22. Februar 2018 (englisch).
  28. First 60 shows of Elton John'due south retirement bout sold out. 3. Februar 2018 (rte.ie [abgerufen am 20. Februar 2019]).
  29. Anna Matheson: Sir Elton John confirms he'due south working on the soundtrack of The Lion Male monarch live-activity remake with Tim Rice. ten. Februar 2018, abgerufen am 17. Februar 2019 (amerikanisches Englisch).
  30. Andy Greene, Andy Greene: Elton John Recruits Eddie Vedder, Dua Lipa, Stevie Wonder for All-Star 'Lockdown Sessions' Album. In: Rolling Stone. 1. September 2021, abgerufen am xiii. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
  31. „Hold Me Closer": Elton John & Britney Spears haben ihr Duett veröffentlicht, musikexpress.de, abgerufen am 26. Baronial 2022
  32. The Rolling Rock Encyclopedia of Rock & Roll. Fireside, 2001, South. 501.
  33. Nigel Olsson Biography. ALLMUSIC. Abgerufen am 16. September 2013.Vorlage:Cite spider web/temporär
  34. Private Zeremonie, Elton John nun offiziell verheiratet. queer.de
  35. Ja-Wort nach jahrzehntelanger Partnerschaft. Sueddeutsche.de
  36. Elton John – A Singular Homo Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  37. Lady Gaga Named Godmother to Elton John's New Son Elijah. Pop vocaliser is also godmother to John'due south boy Zachary. In: Rolling Stone. Abgerufen am ii. September 2013.
  38. Spiegel Online, ten. Juli 1999
  39. Elton John – A Singular Man Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  40. Elton John AIDS Foundation:EltonJohn.com. Abgerufen am x. Mai 2017 (amerikanisches Englisch).
  41. Knights and Dames bei Leigh Rayment'south Peerage
  42. Erin Coulehan: Elton John Receives Brits Icon Award. In: Rolling Stone. 3. September 2013, abgerufen am 2. März 2019 (amerikanisches Englisch).
  43. Elton John träumt vom Wunder à la Leicester – derStandard.de. Abgerufen am 2. März 2019.
  44. https://www.fr.de/kultur/elton-john-bekommt-franzoesische-ehrenlegion-ueberreicht-zr-12568600.html
  45. YouTube: Elton John opens up to Molly Meldrum. Hochgeladen am 19. August 2012. Abgerufen am 6. September 2019.
  46. Aalen verzichtet auf Elton-John-Konzert. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 5. Dezember 2008 ; abgerufen am xv. Oktober 2009.
  47. The globe highest paid musicians 2012
  48. 100 Greatest Artists of All Fourth dimension. Rolling Rock, ii. Dezember 2010, abgerufen am vii. August 2017 (englisch).
  49. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  50. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  51. Pandora-Papers: Wie Politiker und Prominente diskrete Geschäfte machen. Abgerufen am iv. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
  52. Mark Fell: Elton John: On the Yellow Brick Road. (Nicht mehr online verfügbar.) BBC News, 24. März 2014, ehemals im Original ; abgerufen am half-dozen. August 2017 (englisch).@1 @2 Vorlage:Toter Link/www.bbc.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) , Archivlink nicht mehr abrufbar am 19. Januar 2022

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Elton_John

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